Neue Perspektiven für den Onlinehandel: Der führende deutsche Shipping Service Provider shipcloud bietet sein Multi Carrier Tracking ab sofort für alle Onlinehändler an. Unabhängig davon, ob sie ihre Versandmarken mit shipcloud oder in einem anderen System generieren.

Für Onlinehändler, die ihre Versandmarken schon jetzt über shipcloud automatisiert erstellen, ist es ein ganz normaler Service. Denn neben dem automatisierten Ausdrucken von Versandmarken bietet ihnen die Technologie des Hamburger Start-ups auch die Möglichkeit, als Händler immer darüber informiert zu sein, wo eine verschickte Sendung sich gerade befindet. Ein Vorteil, den bei fast allen Versanddienstleistern nur der Empfänger genießt.

Bei shipcloud funktioniert dieser Service zur Sendungsverfolgung aber in beide Richtungen. Möglich macht das die Multi Carrier Tracking API, welche für die Versanddienstleister DHL, UPS, DPD, Hermes, GLS, MyDPD Business, FedEx, TNT, GO! und Liefery zur Verfügung steht. Damit behalten Händler und deren Kunden immer den Überblick über den Stand der Sendungen – jetzt auch unabhängig davon, ob sie ihre Versandmarken in shipcloud oder in einem anderen System erzeugen.

“In unserer Augen ist das ein wesentlicher Faktor beim Thema Kundenzufriedenheit, denn ein erheblicher Teil aller Supportanfragen bei einem Online-Händler bezieht sich auf den Versandstatus. Werden hier die richtigen Antworten gegeben, beziehungsweise Anfragen schon vorab vermieden, sind alle zufrieden: Kunde, Händler und Versanddienstleister. Doch in der Realität sieht das leider meistens anders aus. Der Onlinehändler weiß oft erst beim Anruf des Kunden, dass es ein Problem mit dem Versand gibt – und da ist dieser schon verärgert.” – so Claus Fahlbusch.

Kein Thema mehr für Händler, die shipcloud nutzen und den gelieferten Sendungsstatus vorausschauend auslesen und entsprechend reagieren können. Zum Beispiel durch die direkte Nachfrage beim Versanddienstleister und Kontaktaufnahme mit dem Kunden.

“Mit unserer Multi Carrier Tracking API wollen wir diesen Service nun auch ganz neuen Kundengruppen ermöglichen.” – erklärt shipcloud Gründer und Geschäftsführer Claus Fahlbusch. Die shipcloud Schnittstelle ermöglicht es, sämtliche Sendungsinformationen automatisiert in jedes beliebige Shop-, ERP- oder WaWi-System zu übermitteln. Weiteren Ideen, wie Trackingdaten verwendet werden und in welchen Systemen diese verfügbar sein sollen, sind keine Grenzen gesetzt.

Über shipcloud: Die shipcloud GmbH wurde im Mai 2013 als Shipping Service Provider von Stefan Hollmann und Claus Fahlbusch gegründet. Das Unternehmen hat einen auf die Bedürfnisse von Onlinehändlern zugeschnittenen cloudbasierten Service für den Paketversand entwickelt. Über eine intuitiv und einfach integrierbare einheitliche Schnittstelle (RESTful API) wird das eigene Shop-, CRM-, ERP- oder Warenwirtschaftssystem an alle wesentlichen Paketdienstleister angebunden. Diese in Deutschland einzigartige technische Lösung ermöglicht nicht nur das automatisierte Ausdrucken von Versandmarken, sondern beinhaltet auch ein Multi Carrier Tracking, mit dem der Onlinehändler immer über den Stand der Sendung informiert ist. Außerdem besteht der Zugang zu attraktiven Versandkonditionen, da der Onlinehändler vertragsunabhängig auf die Angebote aller angebundenen Paketdienstleister zugreifen kann. Für seine innovative Technologie wurde das Unternehmen mit dem “Gründergeist” der Hamburger Wirtschaftsjunioren, dem “Rising Star” des bevh, dem “Vision Award”, dem Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand, dem Deutschen Kunden Innovationspreis, dem German.Venture.Award und dem Deutschen Exzellenzpreis ausgezeichnet.

Hamburg, den 25 Januar 2017

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