
Rebolet: „Wir sind die Recommerce Rebellion.“
Es ist kein Geheimnis, dass unsere Welt dringend Hilfe braucht. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit ihr und ihren Ressourcen ist essenziell. Nachhaltigkeit in der Wirtschaft wird immer mehr zur zentralen Aufgabe für jeden von uns. Es ist wichtig, aktiv zu werden. Einige Unternehmen setzen dabei auf innovative Ansätze. Ein Beispiel dafür ist das junge Team von Rebolet, das seit 2020 seine kreative und einfallsreiche Vision von einem Berliner Lagerhaus aus in Deutschland und Europa verwirklicht.

– Alessandro Bartsch , Rebolet.com
Die Recommerce Rebellen aus der Hauptstadt
„Wir sind die Recommerce Rebellion. Wir billigen keine verschwenderischen Praktiken in der E-Commerce-Branche und sorgen dafür, dass Artikel im Umlauf bleiben und nicht verschwenderisch vernichtet werden. Wir wollen Recommerce für jeden Online-Händler zugänglich machen, um eine Milliarde Artikel vor der Zerstörung zu retten und letztendlich dazu beitragen, unseren Planeten nachhaltiger zu machen.“ – erklärt Alessandro Bartsch, der bei dem Berliner Start-up als Head of Engineering für die Steuerung aller technischen Prozesse verantwortlich ist.
Keine Kopfschmerzen mehr mit Retouren
Am Berliner Standort kümmert sich das Team von Rebolet um die Waren, die sie von ihren gewerblichen Kunden zumeist aus den Bereichen Haushaltstechnik, Möbel, Einrichtung und Dekoration übernommen haben. Die Ware wird hier, wenn nötig, wiederaufbereitet, über die eigene Plattform oder andere Kanäle verkauft und an die neuen Besitzer versendet. Ein nicht unkomplizierter Prozess, den Rebolet dank guter Technologiepartner, schnell, störungsfrei und effizient steuern kann.

Berlin, Göteborg, Hamburg
Da wäre zum einen Ongoing WMS, ein cloudbasiertes Warehouse Management System (WMS) für Logistikdienstleister und Spediteure, das von Ongoing entwickelt wurde und in Sachen Versand auf Shipcloud als Kooperationspartner setzt. Passt ja bestens könnte man sagen, denn Shipcloud unterstützt auch die von Rebolet bislang genutzte Shopsoftware von Shopify. Aber es kommt noch besser. „Als es darum ging, ein speziell für unsere Bedürfnisse zugeschnittenes Feature in den Gesamtkomplex zu integrieren, kam aus Göteborg die Botschaft, dass doch am besten mit den Jungs aus Hamburg durchzuziehen.“ – gibt Alessandro Bartsch zu Protokoll.
Tempo bedeutet Erfolg
Und an diese Zusammenarbeit erinnert sich der Berliner Head of Engineering gerne. „Die Integration von System zu System hat dank Plug-in Technologie problemlos funktioniert. Wir haben dadurch sehr viel Zeit gespart und konnten schnell an den Markt gehen. Und das ist gerade für ein Start-up wie uns sehr wichtig. Wenn du da Zeit verlierst, sind die Mitbewerber, die ähnliche Ideen haben, aber ganz schnell an dir vorbeigezogen. Dank Shipcloud können wir uns an der Spitze behaupten.“ – freut sich Bartsch und geht gerne ins Detail.
Vorteile dank Shipcloud
„Wir müssen uns überhaupt nicht mehr uns das Thema Label kümmern. Das läuft alles automatisiert aus dem System und spart uns am Ende einen kompletten Arbeitsplatz im Versand. Wenn man so will, einen Manntag pro Tag.“ Nicht nur ein finanzieller Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels. Als weitere Vorteile nennt er, das nicht nur die Label, sondern gleich auch ein Retourenlabel mit ausgedruckt wird und das alles mit eigenem Label von Rebolet, der ursprüngliche Besitzer oder Hersteller bleibt anonym. Versendet wird bislang in Deutschland und Europa mit DHL, die mögliche Erweiterung auf DPD will man zukünftig nutzen.
Was noch zu sagen wäre
Auf die zum Schluss gestellte Frage – Mit welchem Satz würden Sie Shipcloud weiterempfehlen?- erhalten wir zur Antwort: „Es gibt im deutschen Markt in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis keinen besseren Anbieter und wenn es um die Implementierung von individuellen Anwendungen geht, sowieso nicht.“
